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Dienstag, 23. Februar 2021
Vom dualen Studenten zum Software Engineer

Vom dualen Studenten zum Software Engineer

pro.people - Job-Interview

Seinen Weg in die Welt von Codes, Anwendungs-Architekturen und Cloud-Technologien startete Software Engineer Christian 2013 bei prodot. Seitdem hat er viel gelernt und im Rahmen eines dualen Studiums seinen "Bachelor Informatik.Softwaresysteme" und kürzlich seinen Master in Informatik absolviert. Was er an prodot schätzt, warum es ihm am Herzen lag im Unternehmen zu bleiben und welche Tipps er für Studierende aus seinem eigenen Werdegang zieht, verrät er in unserem Interview.

prodot Software Engineer Christian im Job Interview

prodot: Seit wann arbeitest Du bei uns?
Christian: Ich habe im August 2013 mein duales Studium bei prodot begonnen.

prodot: Wie bist Du auf prodot gekommen?
Christian: Daran erinnere ich mich nicht mehr genau, es ist schon eine Weile her. Ich glaube, es war ein „Zufallsfund“ bei der Suche nach Ausbildungsstellen.

prodot: Was hast du studiert?
Christian: Im Rahmen eines dualen Studiums habe ich an der westfälischen Hochschule Bocholt meinen "Bachelor für Informatik.Softwaresysteme" erworben. Anschließend habe ich für den Master Informatik an der Fachhochschule Dortmund studiert.

prodot: Wie konntest Du Studium und Arbeiten unter einen Hut bringen?
Christian: Die Flexibilität seitens prodot hat definitiv geholfen. Während ich in den Semesterferien Vollzeit gearbeitet habe, konnte ich die Zeit des Semesters stark reduzieren oder auch mal für ein oder zwei Wochen komplett aussetzen. Außerdem hat die Arbeit bei prodot einige Module erleichtert, weil ich mit den Themen schon vertraut war und so weniger Zeit dafür investieren musste.

prodot: Wenn Du einem Kommilitonen einen Rat geben könntest, welcher wäre das?
Christian: Mein Rat an Kommilitonen: Wenn Du die Kapazität dafür hast, empfehle ich Dir, einen studentischen Nebenjob in der Branche zu suchen, in der Du Dir vorstellen kannst, später zu arbeiten. Neben der Unabhängigkeit durch den Zuverdienst kann das mehrere Vorteile haben: Du kannst Dich schonmal ausprobieren und schauen, was Dich im Berufsleben interessieren könnte. Wenn Dir das Unternehmen gefällt und ihr gut miteinander klarkommt, arbeitet ihr vielleicht auch nach dem Studium weiter zusammen. Nicht zuletzt sammelst Du auch Praxiserfahrung, die Dir die Jobsuche nach dem Studium erleichtert. Außerdem können sich Themen für Projekt- und Abschlussarbeiten im Unternehmen ergeben. Ich habe beispielsweise zwei Projektarbeiten und beide Abschlussarbeiten über Themen geschrieben, die sich bei prodot ergeben haben.

prodot: Nach Deinem Abschluss hast Du Vollzeit bei prodot angefangen. Was waren die Top-Gründe bei prodot zu bleiben?
Christian: Ich wurde immer als vollwertiges Teammitglied behandelt. Das ist nicht bei jedem Unternehmen so. Außerdem hatte ich immer die Möglichkeit, meine Interessen zu verfolgen. Am wichtigsten ist aber das Team.

prodot: Wie lautet Deine Jobbezeichnung und was sind Deine Aufgaben?
Christian: Ich bin Software Engineer. Momentan liegt der Fokus auf der Entwicklung von Webanwendungen und Cloudsystemen, beispielsweise für unsere IoT-X Platform. Außerdem bin ich mittlerweile für die Betreuung und Weiterentwicklung der Build- und Deploymentsysteme zuständig.

prodot: Was gefällt Dir am Job und an prodot besonders gut?
Christian:

  • Anspruchsvolle und abwechslungsreiche Aufgaben

  • Spannende Technologien

  • Probleme lösen

  • Teamwork

prodot: Welche drei Worte beschreiben prodot am besten?
Christian: Wertschätzung, Hilfsbereitschaft, anspruchsvoll

prodot: Vielen Dank, lieber Christian, für das Interview!


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